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Eine Mundschleimhautkrebszelle in der Fluoreszenz in situ Hybridisierung; deutlich zu sehen ist das hier überdurchschnittlich häufig vorkommende Onkogen Myc (gelb markiert). Onkogene sorgen dafür, dass die Genregulation nicht mehr funktioniert und Krebs entsteht.

Abbildung einer Mundschleimhautkrebszelle in der Fluoreszenz in situ Hybridisierung Eine Mundschleimhautkrebszelle in der Fluoreszenz in situ Hybridisierung; deutlich zu sehen ist das hier überdurchschnittlich häufig vorkommende Onkogen Myc (gelb markiert). Onkogene sorgen dafür, dass die Genregulation nicht mehr funktioniert und Krebs entsteht.
Eine Mundschleimhautkrebszelle in der Fluoreszenz in situ Hybridisierung; deutlich zu sehen ist das hier überdurchschnittlich häufig vorkommende Onkogen Myc (gelb markiert). Onkogene sorgen dafür, dass die Genregulation nicht mehr funktioniert und Krebs entsteht. © Dr. Martin Schramm, Abtl. Zytopathologie der Uni Düsseldorf

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